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Das Magazin “Vidada” ist ein Uni-Projekt, das während meiner Auslandssemester in Norwegen entstanden ist.



Jeder war von der Pandemie betroffen. Jeder hat sie auf unterschiedliche Weise erlebt hatte aber letztendlich irgendwie ähnliche Erfahrungen gemacht und das ist das Thema des Magazins. Die emotionale Erfahrungen einer Pandemie.

Das Layout des Magazins ist genau so verwirrend wie der Inhalt. Es gibt keine Seitenzahlen und somit nichts mit dem du dich durch das Buch navigieren kannst. Die meisten Texte haben unterschiedliche Ausrichtungen und Schriftarten, was das Lesen sehr anstrengend macht. Aber sind das nicht die gleichen Gefühle, die man während einer Pandemie hat?






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